Der Unternehmer Albrecht Greifenbrecht lässt alle Menschen in seiner Umgebung spüren, dass sie ihm schnurz sind und er die Macht und das Geld hat. Ob das seine Ehefrau und die Tochter sind, die unter seinem Despotismus und seinem Geiz leiden oder der Buchhalter, der zuwenig Gehalt bekommt oder der Kompagnon, dem die Anerkennung fehlt. Sie alle wollen ihn umbringen und jeder einzelne findet eine Möglichkeit, den Plan in die Tat umzusetzen. Nur zwei sind wirklich unschuldig und ausgerechnet auf die fällt der Verdacht. Zuerst ist es der Hausmeister, der die Leiche mehrmals findet, weil sie immer wieder von einem der "Mörder" woanders versteckt wird. Danach knöpfen der Inspektor und sein etwas trotteliger Assistent sich die Sekretärin vor. Die Unglückliche wird nach "Kripo-Manier" ins Kreuzverhör genommen und gesteht endlich, jahrelang in den Chef verliebt gewesen zu sein auch ein Motiv. Doch dann plagt die" wirklichen Mörder" ihr Gewissen und einer nach dem anderen gesteht. Dass schlussendlich keiner die schaurige Tat begangen hat, ist eine Pointe, die nicht nur den Inspektor umhaut.
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